Willkommen in Saikatsu

Saikatsu war es einst kein schöner Ort. Früher wurde dieser Ort Itazura genannt. Es herrschte Krieg, Ungerechtigkeit und Armut. Doch vor vielen, vielen Jahren kam ein Gott und ließ sich bei den armen Menschen nieder. Er machte den Menschen Mut und gab ihnen das zurück was sie vor langer Zeit verloren. Die Hoffnung. Doch auch ein Gott kann nicht ewig bleiben. Doch bevor er fort ging hinterließ er den Menschen etwas. Ein kleiner Kirschbaum wuchs an dem Fleck wo einst der Gott gesessen hatte. Egal wie schlecht die Zeit war, der Baum wuchs und wuchs immer mehr. Und zu unserer Zeit, Ja zu unserer Zeit ist er die Verkörperung des Gottes. So wurde aus Itazura langsam aber sicher Saikatsu. Doch ebenso wie der Gott kann diese wundervolle Zeit nicht ewig hier weilen...

Du läufst, nein, du rennst förmlich durch ein großes Feld. Anfangs war es voller prächtigen Sonnenblumen. Doch je weiter du hineinrennst umso vertrockneter und Lebloser werden die Blumen. Kurz darauf stehst du vor einem Baum. Der Baum, ja dieser Baum, ist komplett  vertrocknet. Ein Ast über dir knarrt verdächtig und droht zu brechen. Ehe du dich versiehst wirst du... zur Seite geworfen. Du willst aufstehen doch schaffst es nicht. Die Person die dich rettete steht zwischen dem Ast. Er wurde einfach zerteilt. Du erkennst gerade noch wie dein Retter seine Waffe, ein Katana, wegsteckt ehe dir schwarz vor Augen wird. Als du zu dir kommst sitzt ein Mädchen vor dir. Es hat Lange, Lila Haare , Gold-Gelbe Augen und trägt ein Schwarz-Braun-Rosa Kleid. Und das Katana. ,,Na Schlafmütze. Auch mal wach?" fragt sie frech grinsend. Du willst antworten doch sie unterbricht dich. ,,Wenn du hier bleiben willst, Da liegen ein paar Sachen." sie zeigt auf einen Stuhl mit einigen Kleidern, Hosen, Oberteilen etc. ,,Beeil dich aber. Sonst gibts noch ärger vom Offizier, dem Seher oder von ganz oben." sie rollt mit den Augen. Schnell schaut sie noch einmal zu dir. ,,Wenn du nicht bleiben willst, Erscheine nicht und ein Wächter bringt dich fort." mit diesen Worten verschwindet sie. Du stehst etwas verwirrt auf und stelltst dich zwischen Tür zum Gehen und Stuhl zum Bleiben. Kurz denkst du nach ehe du deine Hand ausstreckst und-

 

 

Na, Wie entscheidest du dich?

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